Sonntag, 6. November 2016

Ein Leiter von "government assassins"-Truppen der NATO - Seine Ehefrau spricht

Das sich selbst reproduzierende System der staatlich beauftragten, verhaltensprogrammierten Regierungs-Mörder ("government assassins") und der parallel aufgebauten Politikdarsteller
- Im Dienste der Freimaurerei, des Jesuitenordens und der NATO
- Die Aussagen der Kay Griggs von 1998 und 2005 über ihren Ehemann George Griggs

George Griggs (geb. 1937)
(von News Spikes)
Christoph Hörstel hat jüngst auf ein Interview aufmerksam gemacht (Yt), das die US-Amerikanerin Kay Griggs (geb. 1939) 1998 einem Pfarrer gegeben hat (Rick Strawcutter aus Adrian in Michigan) (1).

Kay Griggs stammt aus einer generationenlangen Familie von Reserveoffizieren des US-amerikanischen Marinegeheimdienstes in Virginia Beach und Norfolk, also einem der größten Militärhäfen der USA, gut 300 Kilometer südlich von Washington D.C. und hat sich aufgrund dieser Vergangenheit auch für mehrere Jahre auf eine Ehe mit einem Angehörigen dieses US-Marinegeheimdienstes eingelassen. Sie erfuhr erst nach der Eheschließung zahlreiche Details aus dem Leben ihres Mannes.

Vorweg bemerkt sei: Das Pendant des US-Marinegeheimdienstes war in Deutschland der Marinegeheimdienst unter dem Admiral Wilhelm Canaris (zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg), bzw. sind seither MAD, BND, Bundesamt und Landesämter für Verfassungsschutz, sowie BKA.

In diesem Interview lernt man sehr viel Neues, Konkretes über die Hintergründe der internationalen Verbrechergeschichte des 20. Jahrhunderts. Denn der Ehemann von Kay Griggs war ein leitender Offizier von NATO-"dirty tricks"-, sprich Attentats- und Mördergruppen. Auch war er in seiner Tätigkeit Jahre lang eng verquickt mit der Mafia, mit dem internationalen Drogen- und Waffenhandel, der von den Häfen der Ostküste der USA (Bosten, New York, Norfolk) seinen Ausgang nahm und unter der Oberleitung von Personen des öffentlichen Lebens stand, die George Griggs alle bekannt waren, und der wiederum verquickt war mit den Tätigkeiten der internationalen Attentäter- und "dirty tricks"-Gruppen. Und bei all dem gab es auch immer eine enge Zusammenarbeit mit dem Mossad, bzw. insgesamt mit der Israel-Lobby in den USA. Dieses Interview bildet ein wesentliches neues Puzzelstück, um die Kriminalgeschichte des 20. Jahrhunderts und die dafür Verantwortlichen deutlicher zu überblicken.

Eine wesentlicher Gedanke, der in diesem Interview enthalten ist, ist der Gedanke, dass Kriege immer wieder dazu gebraucht werden, um jeweils eine neue Generation von "Stay behind"-Truppen zu trainieren, auch zu traumatisieren, um mit diesen kriegstraumatisierten Soldaten nach ihrer Kriegsteilnahme "weiter" arbeiten zu können. (So wurde ja auch in deutschen Ministerien, Bundes- und Landesämtern gerne weiter gearbeitet mit den Angehörigen der SS-Einsatzkommandos, die an Judenerschießungen im Osten beteiligt waren. Zur Aufstellung derselben war ja das Reichssicherheitshauptamt in Berlin gebildet worden, das gerichtlich nach 1945 niemals verfolgt worden ist, sondern es wurde nur ausführendes Personal niederer Ränge vor Gericht gestellt. Wie alles hier auf dem Blog schon behandelt worden ist.)

Von den ausersehenen künftigen Angehörigen der Stay behind-Truppen, der "Black men"-Truppen werden Profilings gemacht auf Hinweise darauf, dass sie das für sie vorgesehene Mind control-Programm, die Verhaltens-Programmierung erfolgreich durchlaufen werden. Es werden dafür auch gerne familiär und sozial desintegrierte junge Männer aus Rumänien, Haiti oder der Dominikanischen Republik mit geringem Selbstwertgefühl ausgewählt. "Günstige" Prognosen haben sie, wenn sie schon über homosexuelle Vergewaltigungen und Mittäterschaften gefügig gemacht worden waren und/oder weiter gefügig gemacht werden können durch Retraumatisierungen.

Die Verhaltens-Programmierung, Gehirnwäsche geschieht in diesen Truppen immer nach Satanismus-ähnlichem Muster, wobei Traumatisierungen, Gewalt, sexuelle Gewalt, Pädokriminalität, Einschüchterungen aller Art, insbesondere Morddrohungen und andere typische und brutale Rituale reiner Männergesellschaften (und von Elitetruppen) der wesentliche Bestandteil sind. Das Führungspersonal dieser Truppen wird auf den Elitehochschulen der USA und in anderen Ländern, in den dazu gehörenden elitären Klubs und freimaurernahen Geheimgesellschaften herangezogen, vor allem aber auch in den Kadettenanstalten von Armee und Marine.

Auch vorgesehene künftige, bedeutende Politiker und Angehörige von Königshäusern befinden sich unter diesen, die unter der Oberaufsicht von Geheimdienstleuten schon die Schullaufbahn durchlaufen. Sie werden als "aufgehende Sterne" ("rising stars") bezeichnet und durchlaufen ebenfalls eine traumabasierte Verhaltens-Programmierung. Eine solche soll - laut Kay Griggs - zum Beispiel auch Bill Clinton durchlaufen haben. Und es darf mit gutem Grund angenommen werden, dass die Angehörigen des britischen Königshauses solche schon seit vielen Jahrhunderten durchlaufen haben.

Von dem Interview von Kay Griggs gibt es auch Transkripte im Internet. Und das ist wesentlich, denn diese erleichtern es, die Aussagen in schriftlicher Form nachvollziehen zu können, vor allem auch die vielen darin genannten ungewohnten Namen und Begriffe (z.B.: Kay Griggs). 2005 hat Kay Griggs dem Journalisten Jeff Rense ein weiteres Telefoninterview gegeben (MixCloud a, b). Die Österreicherin Andrea Sadegh, die vermutlich einen Sohn an diese Stay behind-Truppen verloren hat, hat schon vor einem Jahr auf Facebook über diese Interviews von Kay Griggs längere Ausführungen gemacht (Andrea Sadegh). Sie schrieb unter anderem:
Als Kinder gebrochene Erwachsene werden zu Tätern, eben zu programmierten Tätern - auch die Kinder der Elite erleiden dasselbe, es sind keinesfalls nur "untere Schichten" betroffen.
Sie macht also darauf aufmerksam, dass das ein sich selbst reproduzierendes System ist, wobei man es den in diesem System handelnden Personen dann fast kaum noch zum Vorwurf machen kann, dass sie selbst - von Kindheit und Jugend an systematisch eingebunden in dieses System - aus diesem nicht ausbrechen. Zumal sie auch immer wieder erlebte oder selbst begangene Morde an Kameraden davon überzeugen, dass ein solches Ausbrechen ganz sinnlos ist. Von solchen Kameraden-Morden berichtet Kay Griggs immer wieder. Sie vermutet, dass der Bruder ihres Ehemannes ermordet wurde, ebenso die erste Ehefrau ihres Ehemannes. Diese Personen wissen also, dass die Macht dieses Systems auch über ihr eigenes Leben und über ihren eigenen Tod viel größer ist als die lächerliche "Macht" der kritischen Öffentlichkeit - nach außen sich demokratisch gebender - angeblich aufgeklärter Gesellschaften.

Sie ertrinken ihre Seele im Alkohol, im Zynismus, in geschlechtlichen Ausschweifungen und Gewalttaten aller Art, auch gegenüber ihren Ehefrauen und Geliebten - - - und - das ist ziemlich neu: in der Weltanschauung des Existentialismus. Diese Flucht in die Weltanschauung des Existentialismus, die auch George Griggs aufweist, ist ein interessanter, bislang so nicht bekannt gewesener Gesichtspunkt. Diese Weltanschauung wird ja insbesondere seit 1945 über die ganze Welt hin propagiert. Wahrscheinlich sehr deutlich gefördert vom CIA (zur Beeinflussung der Kulturen weltweit durch die Kulturpolitik des CIA haben wir hier auf dem Blog einen weiteren Blogartikel in Vorbereitung). Mitunter rechtfertigen diese Personengruppen ihre Mordtaten und Verbrechen intern auch dadurch, dass sie sagen, dass einzelne Morde ganze Kriege verhindern könnten ... Nun, das ist eine billige Rechtfertigung, das wissen sie selbst.

Der von uns sehr geschätzte Journalist Joël van der Reijden hat schon 2011 ebenfalls mit Kay Griggs Kontakt aufgenommen. Er überprüfte die Angaben ihrer Interviews anhand weiterer Quellen (1). Übrigens findet sich ein Transkript ihres Interviews, sowie eine Übersicht von Fotografien von vielen der darin genannten Personen im Internet (Altruistic World Online Library).

Kay Griggs also wurde 1939 in Norfolk in der Nähe von Virginia Beach geboren. Sie war verheiratet mit George Griggs, einem - wie sie es nennt: "Government Assassin", einem Regierungsmörder. Sie nennt ihn auch einen "government mercenary", einen "Regierungssöldner". Sie spricht somit von den NATO-"Stay behind"-Truppen, über die der Schweizer Daniele Ganser - und inzwischen auch andere Autoren - Bücher veröffentlicht haben.

Erzogen in elitären Kreisen in Princeton (1950er Jahre)

Der Ehemann von Kay Griggs, George (Raymond) Griggs (geb. 1937) (1)(s. News Spike 2014), wurde auf einem Eliteinternat in Princeton erzogen zusammen mit einigen Prinzen aus dem saudischen Königshaus. Er erwarb den Abschluss der dortigen elitären Hun-School im Jahr 1955. Schon hier spielte offensichtlich - wie in so vielen Eliteinternaten der Jesuiten und der Reformpädagogik auch in Deutschland - homosexuelle Pädokriminalität eine Rolle. Kay Griggs:
He never saw his parents in eight years. Now think about this: his parents were shipped to California. I believe strategically so that they could control his mind.
Joël van der Reijden schreibt über den dortigen verantwortlichen Lehrer und dann den lebenslangen Überwacher von George Griggs (1):
Charles T. Caddock, Jr. - According to Kay Griggs: George's pedophile and homosexual mentor at Princeton's Hun School. Inducted George and put him through four years of mind control, together with a person named Alexander Robinson. Did gay games with boys like running around naked in the woods. Involved in sex orgies, partly with his wife, in Indonesia and northern Virginia (Rush River lodge?). Head teacher/bodyguard for the Saudi boys at the Hun School, where the Saudi's had bought Russell House (did exist). Corrupted them in a way that "Muslims would not have done ordinarily." At parties at ARAMCO they would get the Muslim sons really drunk and encourage homosexual behavior. Kay was told that George kept contact with Charles Caddock all his life. Died in one of the Saudi mansions, a place called Eslay Rose (?).
Darauf folgte die Ausbildung im Kadettenkorps der US-Marine, sowie das Studium in Princeton, Kay Griggs sagt:
The next­door neighbour became his wife. He knew he had to marry because of what he had gone through and it was, I think so shameful and so hard on him, that he married right at graduation day practically from Princeton University. 
Interessanterweise sagt Kay Griggs, dass ihr Ehemann in den elitären Kreisen von Princeton nicht nur mit den saudischen Prinzen zusammen war, sondern auch mit Albert Einstein zusammen traf:
They have the rich ones - then they get the little ones in. My introducing into that to the big guys is like George met Einstein. Einstein was in that little ring that the Saudis were in. It was a very elite, Camus … (...) Einstein was in that little Princeton ring before he died. George… they partied together. 
Joël van der Reijden ergänzt (1):
Kay has listed CIA director Allen Dulles, CIA director William Colby, CIA deputy director Frank Carlucci, Reagan's secretary of state George Shultz and Bush's secretary of state James Baker among the civilian Princeton sex party associates of her husband. Not in her 1998 interview, but on the Rense radio show, August 3, 2005. (...) All of these individuals did graduate from Princeton.
Die weitere Biographie von George Griggs (1): 1956 besuchte George Griggs das NATO Defense College in Rom. 1966 nahm er aktiv am Vietnam-Krieg teil. Er arbeitete an einem Ausbildungszentrum für Attentäter und Terroristen in Ost-Timor, das einstmals von Mountbatten gegründet worden war. In den 1970er Jahren arbeitete er für die "U.S. Defense Liaison Group" in Indonesien. 1983 geschah das Beirut barracks bombing, bei dem 241 amerikanische Soldaten ums Leben kamen und dessen Hintergründe bis heute nicht geklärt sind (Wiki). Zu dieser Zeit war George Griggs in Beirut geheimdienstlich tätig. Kay Griggs sagt:
Keep in mind my husband is infamous (schändlich), Princeton graduate, Chief of Staff for Al Gray, who runs all the dirty tricks for the Army, you know. Linda Tripp worked for Carl Stiner, who is a partner of Jim Joy. And Carl Stiner and my husband were the triumvirate in Beirut. (...) And Linda Tripp worked for Carl Stiner down there. (...) She and her husband were both delta force duos. They send them but then they divorced so that broke up that. But she, she’s a dirty tricks person, Linda.
Man sich nur nach und nach in all die Auskünfte einarbeiten, die Kay Griggs gibt. Man muss das auch immer wieder abbrechen, um sich zu erholen. Dies ist also nur ein erster und vorläufiger Blogartikel.

1996 das Ende der Ehe zwischen George und Kay Griggs - und Lebensgefahr für letztere

Mitte der 1980er Jahre war Kay Griggs "assistant director" des "Virginia Center for World Trade" in Virginia Beach und lernte dort ihren Ehemann George Griggs kennen. Sie machte sich das erste mal unbeliebt bei ihrem Ehemann, als sie die Oben-Ohne-Tänzerinnen in einer Art Marine-Offizierscasino fotografierte und sich auch schriftlich beim Restaurant-Besitzer über sie beschwerte. Denn dort seien lauter verheiratete Offiziere - oft mit ihren Ehefrauen - Gäste.

Ihr Ehemann erzählte ihr sehr offen sehr viel über seine Tätigkeit. Er verschwand oft sehr plötzlich, ohne dass sie wusste, wo er war. Sie fand aber bei sich zu Hause sein Tagebuch und sein Adressbuch. Aufgrund des Adressbuches konnte sie während der Suche nach ihrem Ehemann viele alte Freunde ihres Ehemannes anrufen und hat sich mit diesen mitunter stundenlang unterhalten. Und aufgrund all dieser Auskünfte konnte sie sich nach und nach sehr viel von dem, was vor sich ging und vor sich gegangen war in seinem Leben, zusammen reimen. In ihrer Ehe gab es viel Gewalt, was sie anfangs darauf zurück führte, dass ihr Ehemann Vietnamkriegs-Veteran war. 

Das Ende der Ehe war dann der 28. Dezember 1995. An diesem Tag verschwand plötzlich ihr Ehemann und sie stand ohne Geld da. Sie hatte sprichwörtlich nichts zu essen wie sie schreibt. Auf der Suche nach ihrem Ehemann hatte sie auch Kontakt mit den Kollegen desselben. Der Marinegeheimdienst versuchte dann ihre Recherchetätigkeit zu sabotieren. Am 4. März 1996 wurde in ihre Wohnung eingebrochen. Es wurde nach dem Beirut-Tagebuch ihres Ehemannes gesucht, von dem sich noch heute eine Kopie in ihrem Besitz befindet.

Am 27. April 1996 wurde der CIA-Chef William Colby ermordet. Zwei Wochen zuvor hatte Kay Griggs noch mit ihm telefoniert, da sie wusste, dass Colby ihren Ehemann kannte. Kay Griggs glaubt auch sehr genau die Personengruppen zu kennen, die Colby ermordeten. Sie hat mit den Typen von Mördern, die ihr Ehemann für solche Morde ausbildete, selbst gesprochen. (Siehe unten dazu mehr.)

In dieser Zeit rettete Sarah McClendon (1910-2003) (Wiki) Kay Griggs das Leben, wie letztere sagt. Sarah McClendon war eine Jahrzehnte lange, öffentlich sehr bekannte "Hofjournalistin" des Weißen Hauses. Während des Zweiten Weltkrieges war sie Mitarbeiterin des amerikanischen Geheimdienstes. Sie sagte Kay Griggs, sie solle nach Washington kommen, sonst würde sie ermordet. Dort lebte Kay Griggs dann ein halbes Jahr bei ihr, wobei sie auch die Abteilung Naher Osten des Außenministeriums besuchen konnte, worüber sie berichtet, weil sie konsterniert war, dass in dieser Abteilung zwar viele Juden arbeitete und viele Zeitschriften über Israel auslagen, aber dass sie dort keinen einzigen Palästinenser oder Muslim antraf.

Sarah McClendon ermöglichte es Kay Griggs, dass sie am 3. Juli 1996 vor dem Presseclub mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit gehen konnte. (Gibt es dafür unabhängige Fundstellen im Internet? Ich konnte sie noch nicht finden.)

Auskünfte über die Hintergründe zahlreicher politischer Morde und Attentate seit Napoleon

Im Interview erzählt Kay Griggs über das Beirut-Tagebuch ihres Ehemannes:
General John J. "Jack" Sheehan, General Victor H. Krulak, Marine Corps Generals, Al Gray (Alfred M. Gray, Jr.), Donald G. Cook and especially General Jim Joy and General Carl Stiner (Carl Wade Stiner) are evil men. And they are in this diary meeting with my husband almost every day in Beirut. They trained the Men in Black who killed those people in Waco. 
Waco ist eine Stadt im amerikanischen Bundesstaat Texas. Dort gab es eine Sekte der Siebentage-Adventisten, deren Besitz 1992 51 Tage lang militärisch belagert wurde. Bei der Erstürmung kamen desselben 81 Menschen ums Leben (Wiki), was viel Kritik in der Öffentlichkeit hervorrief:
It was General Joy and General Steiner [General Felix Martin Julius Steiner?]. Steiner's army. Dirty tricks. Special Operations. And this is what my husband does for a living, is train mercenaries, young boys, from countries like Romania, Dominican Republic, Haiti, all these countries. They’re training them to be murderers and taxpayers' dollars are paying for this.
Und:
These kids join the army or the Marine Corps and they select these kids based on some criteria to train them. They psychologically profile them. The profile, which is similar to my husbands and Lee Harvey Oswald’s and [Timothy] McVeigh’s and some of the others, who were all part of this program. Dahmer, Jeffrey Dahmer was profile then hidden, you know, they… what most Americans do not know is that all of these men are… Jeffrey Dahmer has a military background, they're all army. They were all picked out because they're perverted or twisted. Sexually perverted.
Eingeschoben sei: Timothy McVeigh (1968-2001) (Wiki) hatte am zweiten Golfkrieg teilgenommen, reiste durch die USA, um ehemalige Kameraden zu besuchen. Er reiste auch als Beobachter zu der Belagerung der genannten Sekte in Waco. Er bekannte sich vor Gericht zu dem Bombenanschlag in Oklahoma City, der aber wahrscheinlich noch andere Hintergründe hatte und nicht die Tat eines Einzeltäters war (erörtert zum Beispiel in dem Buch Alexander von Bülow). Jeffrey Dahmer (1960-1994) (Wiki) war ein US-amerikanischer Serienmörder im Bundesstaat Wisconsin. Er war als Angehöriger der US-Armee in Rheinland-Pfalz stationiert. Kay Griggs weiter:
Part of the criteria is they look for people who've got something in their history that gives them a weird bend. Like, they were molested when they were a child or they come from dysfunctional families, abuse… Strong mother, weak father or no father, poor, because these guys are looking for security. They will stay in the military and do anything for that security. This was my husband’s scenario. My husband and Oswald are just two peas in a pod. Exactly the same personality, the same type, in the same elite group, I might add, which was doing work with Communists and Russians and Czechoslovakians with Romanians. I met assassins, I met drug lords, [Manucher Ghorbanifar?] whose family were the drug lords in the Beqaa [Bekaa] valley. I mean, he knows the elite of the elite of the elite and that's why I was warned, twice, not to talk. I was told that I that I would be killed. (...) He's a robot, my husband. Except when he's drinking and I think that's why he drank. (...)
When you're talking about shooting people like ducks… (...) And that’s what George would tell me, killing it's nothing, there's no emotion involved, you just get rid of some body and he said he was an existentialist and that these murders were necessary. (...) He, his group - they are not Christians. They’re what he calls existentialist.
And they study German Clausewitz [Carl Philipp Gottfried von Clausewitz], Nietzsche [Friedrich Nietzsche], Sartre [Jean­Paul Charles Aymard Sartre], Camus [Albert Camus], Montesquieu [Charles­ Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu] and his thesis at Princeton, which is a written for him by a very good friend of his named Todave, who is a French count, and his thesis was on this. And supposedly it was in French but my French is better than his so he could not have written that by himself. (...) I know that it was written for him.
But in the intelligence world and in the Communist world and the world that my husband was in one had to know French because all of the terrorist trainers and the guys who were funding guerrillas and everything, were in Paris and New Orleans. They would go back and forth, still the fourth marines is out of New Orleans. And that's been going on a long time ever since Disraeli [Benjamin Disraeli]. Even before, I think. They had hit squads and, you now, undercover groups in New Orleans. And George would go to New Orleans, all the marines, this is where they train do terrorist training. Lake Pontchartrain and places like that.
Lake Pontchartrain liegt in der Nähe von New Orleans, diese Gegend war vor dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg französische Kolonie. Und wie gleich erwähnt wird, gibt es Diskussionen, ob militärische Trainingslager am Lake Pontcartrain etwas mit dem Mord an John F. Kennedy zu tun haben. Kay Griggs weiter:
This would be during the nineteen­eightie. (...) From the nineteen, I think New Orleans has been a school for a place where debauchery and murder and cults flourish. There's a New Orleans connection with the J.F. Kennedy assassination. (...) My husband and Oswald were in the same club. General Jim Joy is in that club, General Louis Buehl [Louis H. Buehl III], who is my husband's benefactor, or whatever you want to call it, is in that club. There are Russians in that club. (...) What I want to tell you about General Al Gray, my husband was a Chief of Staff for General Al Gray, who was a Commodore of the Marine Corps, (...) he’s a homosexual. He’s what they call a ‘Cherry Marine’.
Das zusammenhaltende Band dieses "Clubs", dessen Gravitationszentrum seit Jahrhunderten zwischen New Orleans und Paris liegt, ist natürlich die Freimaurerei. Kay Griggs sagt über das Beirut-Tagebuch ihres Ehemannes:
The Beirut diary tells how the intelligence community the Army and Marine Corps assassins, snipers are, how they operate in the city during a crisis. My husband was the liaison between the White House and president Jamal. So he, my husband is a friend of spoke off Scowcroft [Lieutenant General Brent Scowcroft], McFarlane [Colonel Robert C. McFarlane], Ledeen [Michael Ledeen] all of these men are personal friends of George’s. Colby [William Colby], I spoke with personally on the phone. Two weeks later was murder. He went to Princeton, my husband knew him, he knew my husband. Colby told me that…
Und dann kommt ein Abschweifer über den Tod von William Colby:
They called boating accident. I know exactly how that happened because, you see the SEAL teams, SEAL team six… four, six and eight are on the east coast and then the odd numbers are on the west coast. And some of the people who affiliated with the SEALs … It wouldn’t be hard for a SEAL to come from underwater and tip the boat over and make sure that the man is dead, that sort of thing. The Israelis train with the SEALs. They do a lot of wet ops – murders.
Nun, damit sagt sie nichts anderes als das, was Viktor Ostrovsky in seinen Büchern über die Mördergruppen des Mossad sagt. Überhaupt gibt es viele Parallelen zwischen ihrem Bericht und jenem von Viktor Ostrovsky, was zeigt, wie eng amerikanische und israelische Geheimdienstkreise zusammen arbeiten (auch - nach Ostrovsky - mit deutschen Geheimdienstkreisen zusammenarbeiten, natürlich). Über Bill Clinton sagt Kay Griggs:
Well of course he was one of those profiled boys. But the difference between Bill Clinton - and I'm not saying Bill Clinton's better, but - Bill Clinton did not go, he didn't know anything about the assassinations.
Nun, er wird schon allerhand darüber wissen. Nach dem Bericht der Cathy O'Brien ging Bill Clinton selbst auf solche Menschenjagden auf nackte, junge Mädchen im Wald, wie sie in satanistischen Kreisen üblich sind. - Kay Griggs entschuldigt wohl Bill Clinton ein wenig, weil sie von seiner Hofjournalistin viel Hilfe erfahren hat:   
Bill Clinton, when I was living with Sarah McClendon, senior White House correspondent who saved my life, because she said ‘Misses Griggs, you get up here to Washington right now or you're dead. You’re going to be dead’. And I still feel as though I probably will be. I'll certainly be financially ruined. They are still doing psychological operations in my home, sabotaging my car, messing with my telephone, my radio. You cannot believe what I have been through in the last two years. It is horrible. And it’s being done to other women and other wives and other men who don't go along with the program. They are murdering marines, they're murdering sailors. (...) They poisoned people.
Sie nennt auch einen Mike Fuller, einen Freund ihres Ehemannes einen "government assassin", einen Mörder im Regierungsauftrag so wie der Ehemann von Kay Griggs und sagt über diesen:
He was in Afghanistan and Rhodesia, South Africa, and I met him and his wife through Sarah McClendon. He’s a real wonderful patriot who is speaking out about what the NATO community and the Army and Marine Corps are doing.
Ja, das sollte auch noch einmal überprüft werden, wo das geschehen und dokumentiert ist.

Warum Vietnam-Krieg 1966?

Weiter sagt Kay Griggs:
That was Walt Whitman Rostow and his crowd. He's a very dangerous man because Walt Whitman Rostow is a communist. He was one of the wise men in Kennedy’s administration. I think he was probably responsible for the movement that got Kennedy murdered. I believe it was an Israeli group which did it with some of these rouges.
Sie hatte vorher schon den Ausdruck "NATO rouges assassins" benutzt und später den Ausdruck "Israeli rouges", also alles Mördergruppen im Dienste der Geheimdienste. Weiter:
Wise men is an insider term. Kennedy’s wise men were guys like the Harvard crowd and he was trying to bring them in to change things around a lot. Walt Whitman Rostow was the one who got us into the Vietnam War because he wanted to sell the weapon and stuff. Victor Krulak, who is the present commandant father, Krulak was his lackey. Walt Whitman Rostow’s lackey. Walt Whitman Rostow went with Taylor, General Taylor [General Maxwell Taylor] and wrote the report that got us into the Vietnam War and all the time that the Pentagon was saying, ‘No, no, no, no’ he was a cheerleader for the weapon sales, he Henry Kissinger – Heinz. He and Henry, Walt Whitman Rostow, Eugene Debs Rostow [Eugene Victor Debs Rostow], these were communists, named for communist.
Der hier genannten Heinz muss auch noch recherchiert werden. Möglicherweise war Friedrich Wilhelm Heinz, ein deutscher leitender Geheimdienstoffizier, zum Schluss im Dienste Adenauers, sein Vater. Eine Biographie über Walt Whitman Rostow (1916-2003) (Wiki) heißt "America's Rasputin - Walt Rostow and the Vietnam War". Er bekleidete eine hohe Stelle im Auswärtigen Amt unter Kennedy. Eugene V. (Victor Debs) Rostow (1913-2002) (Wiki) war ein Bruder des vorgenannten. Über diese und William Weld (geb. 1945) (Wiki), sicherlich alles Freimaurer und Hochgrad-Freimaurer, sowie Angehörige der Mafia (Kay Gribbs nennt diese auch "mob") sagt Kay Gribbs weiter:
Eugene Debs Rostow and his son runs the big Boston mob, the port there. His name is Nicholas Rostow [Charles Nicholas Rostow] with the Weld. You know with William Weld? They’ve done all that drug business in Mexico for years. They had that Russian, you know, the one who was murdered by the... assassin Ramón [Ramón Mercader] you know, he was Stalin’s competitor and he escaped. (...) They killed Trotsky. (...) Trotsky was murdered by this same, per region, Spanish/Czechoslovakian/Georgian/Russian group which are all part of the former [abware?].
Sie meint die Freimaurer-Achse New Orleans-Paris, an die sich die genannten anderen Gravitations-Achsen anschließen. Und sie sagt weiter:
This group, which is run, which was run out of Paris, is still being run out of Paris revolutionary, terrorist group, which is controlling these Marines and Army… Steiner’s group, they all operate together. The man who started all this program during Vietnam communists, who were in the Spanish communist movement. They actually promoted communists in the OSS [Office of Strategic Services], which was started by this William Donovan [William J. Donovan]. They said they were promoting and using communists who work actually wanting to get rid of our form of government as a stepping stone to world domination. So this group, now, in the Army, in the Marine Corps has communists at the very top, who are really, you know, existentialist which means they don't believe in god, they don't believe in Christ, they live for the moment, they believe in sort of, one world which has no religions in it. They're the ones who put Napoleon in power, they're the ones who put Oliver Cromwell in power, they're the ones, probably, who actually were behind the Roman Empire and maybe the Egyptian Empire. They put puppet people in power and they actually run it from behind the scenes.
Offensichtlich spricht sie hier von den Freimaurern. Und man darf annehmen, dass sie hier Gedanken weiter gibt, die ihr Ehemann während seiner betrunkenen Zustände äußerte. Weiter:
There's an excellent book ‘The Mind of an Assassin’ [Isaac Don Levine] which is about the background of Trotsky’s assassin. A man, a young man named Ramón, who was trained, he was Soviet paid, I think he had experience in Spain, they organised it in Paris, I believe and, of course, up to the present time there had been assassins operating out of Rome, Milan in particular, Naples and Paris. And these are all anarchists, all mob related, use mob funding.
"Mob funding" heißt hier: Finanziert durch Waffen- und Drogenhandel der Mafia. Bekanntlich sind übrigens auch die Mörder von Sarajewo aus der Freimaurerei heraus tätig geworden und haben vor ihrer Tat die Freimaurerlogen in Frankreich, England, Deutschland und anderen Ländern bereist (siehe das Buch von Vladimir Dedjer über den Mord von Sarajewo 1914). An anderer Stelle wird Kay Griggs mit den Worten zitiert:
Das Marinekorps ist der Mörder für das Verbrechersyndikat. Das Militär wird von dem Syndikat geführt. Das Militär ist das Syndikat.
Und über ihren Ehemann:
Er sagte mir, was sie taten: Sie ziehen die Söhne von berühmten Familien auf - sie kultivieren sie. Sie werden "aufsteigende Sterne" genannt. Sie ziehen sie ein, dann "drehen" sie sie um.
Man muss nicht mehr alle Zeugen und Zeuginnen dieser Verbrecher-Geschichte des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts ermorden. Warum auch? Die Völker, die solche Geheimdienste agieren lassen, sind doch selber schon lange tot. Also kann man einige von solchen Zeugen ruhig ein wenig reden lassen und Leute wie Sarah McClendon darf sich als eine Wohltäterin solcher Zeugen feiern lassen.

Oder ist es anders? Unsere Bundesregierung will Fluchtursachen bekämpfen und beteiligt sich am Angriffskrieg gegen Syrien zum Sturz von Assad und verkauft dauernd mehr statt weniger Kleinwaffen und Waffen aller Art in diese Region. Sogar ganz offiziell. Da kann doch die Elite ruhig reden. Verbrechen sind erlaubt. Ist doch "Politik". Das schreibt man so hin und wird dabei selbst zum Zyniker ....

Wie gesagt, bis hier nur eine erste Auswertung.
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  1. Joël van der Reijden, ISGP: The clique of Colonel George Griggs According to wife, Kay Griggs Based on Kay Grigg's 8 hour interview (1998) List plus biographies put together by Joël van der Reijden. Auf: ISGP, 5.11.2011, https://isgp-studies.com/kay-griggs-colonel-george-griggs-child-sexual-abuse-military; z.T. auch auf: News Spike, 9.6.2014, http://spikethenews.blogspot.de/2014/06/kay-griggs.html 

1 Kommentar:

filmdenken.de hat gesagt…

Danke für Deine aufwändige Arbeit. Das bringt schon deutlich mehr Klarheit und Überprüfbarkeit in die Sache.

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